Illegales IPTV ist auf dem Vormarsch: Für wenige Euro monatlich verspricht es Zugang zu Pay-TV, Sportevents und aktuellen Filmen – ganz ohne offizielles Abo. Doch Vorsicht: Die Nutzung illegaler IPTV-Dienste ist strafbar und kann drastische Folgen haben. Neben Urheberrechtsverletzung und Betrug spielt zunehmend auch das Thema Geldwäsche eine Rolle. In diesem Artikel klären wir, welche Strafen drohen, wie Ermittlungen ablaufen – und wie Sie reagieren sollten, wenn Sie einen Anhörungsbogen erhalten.
Cardsharing ist für viele Pay-TV-Nutzer ein verlockendes Schlupfloch: Zugang zu Sky, DAZN & Co. – ohne teures Abo. Doch was viele nicht wissen: Cardsharing ist strafbar. In diesem Beitrag erfahren Sie, was Cardsharing genau ist, welche rechtlichen Risiken bestehen und was Betroffene bei einer Abmahnung oder Hausdurchsuchung tun sollten.
Sie haben einen Anhörungsbogen von der Polizei erhalten und fragen sich, wie Sie richtig reagieren? Dann ist Vorsicht geboten. Denn auch wenn der Anhörungsbogen harmlos wirkt, handelt es sich bereits um ein Ermittlungsverfahren gegen Sie. In diesem Artikel erfahren Sie, was ein Anhörungsbogen bedeutet, welche Fehler Sie unbedingt vermeiden sollten – und wie Sie sich am besten schützen.
Es ist früh am Morgen, Sie werden durch lautes Klingeln oder Klopfen geweckt – vor der Tür steht die Polizei und will Ihre Wohnung durchsuchen. Eine belastende Situation, die viele Menschen völlig unvorbereitet trifft. Doch gerade jetzt ist es wichtig, einen kühlen Kopf zu bewahren und seine Rechte zu kennen.
In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie sich bei einer polizeilichen Hausdurchsuchung richtig verhalten und welche Rechte Ihnen zustehen.
Sie sind Opfer einer Straftat und möchten aktiv am Strafverfahren teilnehmen? Dann ist die Nebenklage ein starkes juristisches Instrument, um Ihre Rechte zu sichern. Als Nebenkläger:in können Sie Einblick in die Akte nehmen, Fragen im Prozess stellen und sich sogar durch einen eigenen Anwalt vertreten lassen. In diesem Artikel erfahren Sie, wann eine Nebenklage möglich ist, wie sie eingereicht wird, und welche konkreten Vorteile sie Ihnen bringt.
Das Internet ist längst ein fester Bestandteil unseres Alltags – beruflich wie privat. Doch mit den Möglichkeiten steigen auch die Risiken. Viele Menschen begehen online strafbare Handlungen, ohne sich der Konsequenzen bewusst zu sein. Der Bereich Cybercrime umfasst dabei weit mehr als nur spektakuläre Hackerangriffe. Schon vermeintliche Kleinigkeiten können strafrechtlich relevant sein.
Ob Chatbots, automatisierte Finanzsysteme oder selbstfahrende Autos – Künstliche Intelligenz (KI) ist längst Teil unseres Alltags. Doch mit ihrem wachsenden Einfluss stellen sich auch strafrechtliche Fragen: Wer ist verantwortlich, wenn durch KI ein Schaden entsteht – oder sogar eine Straftat begangen wird? In diesem Beitrag klären wir, ob KI selbst strafrechtlich verantwortlich sein kann, welche Rechtspersonen haften und welche rechtlichen Herausforderungen sich daraus für die Praxis ergeben.
Künstliche Intelligenz (KI) wird zunehmend in sensiblen Bereichen eingesetzt – von automatisierten Textgeneratoren bis hin zu autonomen Systemen in der Industrie oder Finanzwelt. Doch was passiert, wenn ein KI-System eine Straftat auslöst oder unterstützt? Und: Wann haftet der Mensch als Mittäter, mittelbarer Täter oder Anstifter? In diesem Artikel erklären wir, wie KI im Strafrecht behandelt wird – und in welchen Fällen eine Strafbarkeit durch Beteiligung vorliegt.
Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) bietet Unternehmen viele Chancen – aber auch neue strafrechtliche Risiken. Was passiert, wenn Mitarbeitende KI-Systeme rechtswidrig nutzen oder unkontrollierte Tools einsetzen? Wer haftet, wenn durch automatisierte Prozesse Daten verletzt, Fake-Inhalte verbreitet oder Betrugsdelikte ausgelöst werden? In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie sich als Unternehmen durch effektive Compliance vor strafrechtlicher Verantwortung schützen können – und wann Geschäftsführung oder Leitungsebene persönlich haftbar gemacht werden können.
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